„Die Dinge sind, wie sie sind. Aber sie werden, was du daraus machst.“
Katja Welte bringt Geschichten, Ideen und Wissen in Buchform. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vertrauen der Ghostwriterin als „Schatten“ an ihrer Seite. Schreiben und Sprache sind dabei nicht nur ihr Job, sondern ihre Leidenschaft. Katja sieht es als ihre Mission, die Expertise und Gedanken ihrer AutorInnen der Welt zugänglich zu machen.

Katja Welte
Katja Welte
„Die Dinge sind, wie sie sind. Aber sie werden, was du daraus machst.“
Katja Welte bringt Geschichten, Ideen und Wissen in Buchform. Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft vertrauen der Ghostwriterin als „Schatten“ an ihrer Seite. Schreiben und Sprache sind dabei nicht nur ihr Job, sondern ihre Leidenschaft. Katja sieht es als ihre Mission, die Expertise und Gedanken ihrer AutorInnen der Welt zugänglich zu machen.
Katja Welte
In der Zusammenarbeit mit Moritz ist mir klar geworden, wie wenig bewusst wir alle uns mit dem so essenziellen Thema der Kommunikation auseinandersetzen. Die Erlebnisse und Erkenntnisse aus dem KoKomm-Seminar waren für mich sehr wertvoll und begleiten mich noch immer in meinem täglichen Leben.
Ob auf persönlicher, beruflicher oder gesellschaftlicher Ebene – das Prinzip der KoKomm hat das Potenzial, eine echte Veränderung zu schaffen: In der Weise, wie wir miteinander umgehen, leben und gemeinsam wachsen.
Wie tickt der Typ eigentlich ...
Im Mai 1975 als waschechtes Münchner Kindl geschlüpft. Großer Garten und viel elterliches Vertrauen samt Freiraum unterstützen meinen kreativen Freigeist. Breiter familiärer Rückhalt lässt mich experimentieren, entdecken, entwickeln. Rückblickend war die überdurchschnittliche, körperliche Bewegungsfreude eine kraftvolle Unterstützung für spätere geistige Beweglichkeit ...

... Meine Neugier & mein Interesse am menschlichen Miteinander haben mich früh in die Jugendarbeit gebracht. Die Fortbildung und Entwicklung junger Erwachsener war die logische Konsequenz. Dabei bemerkte ich einen inneren Zusammenhang zwischen Kommunikationsbewusstsein und einer umfassenden Entwicklung der Persönlichkeit.
Diesen Reifungsprozess nenne ich heute gern die „Veredelung von Herz, Hirn und Seele“ ... während ich zugleich wahrnehme, dass unser derzeit stark getriebenes Handeln in vielen Bereichen zur „Verelendung“ derselben führt. Das individuelle und gesellschaftliche Herausentwickeln aus dieser – der herkömmlichen Denkgewohnheit immanenten – Misere, ist mir ein Herzanliegen.

... Als Seminarleiter bekam ich schon früher viel Zuspruch, so dass ich meine Themen bis heute begeistert weiterentwickle und gern Menschen begleite, die reifen möchten.
Die wertvollsten Erkenntnisse für eine ganzheitlich hohe Lebensqualität wurden mir stets von Menschen weitergegeben. Ein Grund mehr, es ebenso zu tun.

Wo komm Ich her.
Ich bin ein echtes Münchner Kindl. 1980 an einem verregneten Märztag im Pasinger Krankenhaus als kleiner Fisch zur Welt gekommen. Von da aus in die weite Welt nach Hamburg gezogen, um dort Schauspiel und Gesang zu studieren. Die Bühne, und das „Bewegen“ von Menschen hat mich schon immer fasziniert und berührt. Mit „bewegen“ meine ich, bei Zuschauern eine Emotion auslösen zu können, sie zum Nachdenken zu bekommen, oder zum Lachen. Es ist ein Geschenk, so nah an Menschen ran kommen zu können, ohne ihnen körperlich nah sein zu müssen.

Wer bin Ich.
Diese Faszination darüber, wie gut und schnell man durch die Zauberkraft des Theaters, der Musik und dem Humor in „Bewegung“ kommt, hielt an. Und so kam ich schon in meinen frühen Zwanzigern zum Unternehmenstheater. Dort kann ich Menschen an dem partizipieren lassen, was ich auf der Bühne fürs Leben gelernt habe: Präsenz & Zusammenspiel!
Das kann jeder verwenden – sowohl im Privatleben als auch im Arbeitskontext!
Präsenz meint: die eigene Darstellung. Die eigene Einstellung zu sich selbst. Der Glaube an das, was man macht. Damit man es gut präsentieren kann! Egal, ob im Meeting mit Kollegen, als Vortrag auf der Bühne oder im Handel beim Kunden: Das Zusammenspiel ist wichtig! Jeder auf und hinter der Bühne hat eine bestimmte Aufgabe. Nur wenn jeder seine eigene Aufgabe erfüllt und dem anderen den Raum lässt seine Aufgabe zu erfüllen, gelingt das Zusammenspiel. Daraus entsteht das beste Erlebnis. In jeder Familie, in jedem Team und am Arbeitsplatz passiert genau dasselbe. Raum nehmen wie Raum geben ist gleichermaßen wichtig.

Wo will Ich hin.
Als ich die KoKomm kennengelernt habe, war ich gleichermaßen fasziniert und beruhigt. Vorher hatte ich z.B. manchmal bei Diskussionen das Gefühl oder den Gedanken: „Das muss doch besser gehen!“ Damals hatte ich aber nichts zur Hand, um es besser hinzubekommen. Die KoKomm bot mir da auf einmal ganz viele Lösungen an.
Mit Moritz zusammen haben wir Schritt für Schritt festgestellt, wie gut wir unsere Herangehensweisen kombinieren können. Unsere Ziele sind dieselben: Eine nicht so gelungene Situation ins Bessere drehen können.
Auf Augenhöhe und friedlich mit anderen Menschen umgehen.
Beispielsweise kann man in Trainingssimulationen „misslungene“ Gespräche einfach mal ausprobieren- und zwar ohne es zuallererst im Alltag tun zu müssen. Ich habe das Gefühl, dass wir als Gesellschaft verlernt haben, anderen den Raum für Ihre Sichtweisen, für Ihre Gedanken zu geben. Und ich bin mir sicher, da können wir wieder hinkommen. Und dabei möchte ich unterstützen.

Moritz Küffner als Moderator
Vom Kabelträger zum Moderator, so lernte ich das Fernsehbusiness von der Pike auf kennen.
Mein Weg führt mich zunächst als „Off-Air-Moderator“ in die Zusammenarbeit mit internationalem Publikum aus Deutschland, Südtirol, Österreich und der Schweiz.
Als „Vorgruppe“ arbeitete ich im Rahmen namhafter TV-Shows mit vielen unterschiedlichen Moderationsgrößen zusammen: Jörg Pilawa, Christian Clerici, Ulla Kock am Brink, Johannes B. Kerner, Jochen Bendel, Michael Schanze, Andrea Kiewel, Ottfried Fischer, Monika Gruber und Thomas Gottschalk.
Meine umfassende Erfahrung als professioneller Event-, Messe- und Fernsehmoderator kommt mir immer wieder zugute – und immer wieder mal zum Einsatz.

Bild: ©Katja Welte