Paradigmenwechsel – Situationselastisch im Umbruch

„Solange Du nicht weißt, dass es auch anders gehen könnte, hältst Du das, wie Du es machst, für richtig.“
^{Karl Grunick}

Geistig und mental flexibel sein bedeutet, wir können den Wandel in der Welt besser wuppen! Warum? Weil wir uns selbst besser verstehen, Verständnis für andere haben und Alltagsphänomene gelingend meistern.

Angesichts der äußeren Herausforderungen gehen einige in Rückzug oder bauen Frust, Wut oder Erschöpfung auf – aus Sicht des KoKomm-Prinzips sind solche Reaktionen sowohl kontraproduktiv als auch unnötig.

Im Raum steht die Frage, wie freudig-flexibles Denken, Fühlen und Handeln für Gegenwart und Zukunft für jede und jeden möglich wird? Wie bleiben wir in unsicheren Zeiten und Umfeldern navigationsfähig?

Wie können wir unseren Blick für die (oftmals dahinterliegende) Schönheit und Perfektion des Lebens klären?

Große Fragen, die durch viele kleine und mittlere Entwicklungsschritte nachhaltig beantwortet werden können.

Das KoKomm-Prinzip hilft bei der Einordnung.

Ein Beispiel:


„Das Tor zur Weisheit wird bewacht von zwei Dämonen:
‚Paradox‘ und ‚Confusion‘.
Wer zur Weisheit gelangen will, muss an beiden vorbei!“

Während wir uns im Alltag jedoch hüten vor Verwirrung und Paradoxien, passt diese asiatische Weisheit perfekt zu dieser Erkenntnis:

„Wer nicht gelegentlich auch einmal kausalwidrige Dinge zu denken vermag, wird seine Wissenschaft nie um eine neue Idee bereichern können“
^{Max Planck}

Fazit:

Gesundes Wachstum und Entwicklung macht uns situationselastisch. Diese Flexibiliät bringt uns Freude im Umbruch. Kooperative Kommunikation fördert Weisheit im Menschsein und unterstützt zunehmend, dass wir selbst mental gesund bleiben und uns lebenslang wohlbefinden.

Video „Wandel verstehen“